Liebe Krone-Gäste,
unser Haus kann auf eine über 180 Jahre alte Tradition zurückblicken. Eine lange Zeit mit viel Geschichte und Geschichten. Doch besonders in den letzten 40 Jahren hat sich viel verändert und unsere Eltern Otto und Marie-Luise Rueß machten die "Krone Schnetzenhausen" zu dem, was sie heute ist: ein Wohlfühl-Hotel mit großartigen Mitarbeitern und wunderbaren Gästen. Wir -die nächste Generation- wollen nun die Vision unserer Eltern fortführen und weiterentwickeln. Qualität, Service und ehrliche Gastfreundschaft sind oberste Maxime. Und auch das Angebot und die Einrichtungen des Hotels sollen immer aktuell und interessant bleiben.
Wir freuen uns, Ihre Gastgeber sein zu dürfen
Ihre Familie Rueß
Über uns
Alles Gute bleibt in der Familie
Im Laufe der Zeit...
Chronik
Unsere Geschichte
Johann-Evagelist Schraff, geboren am 01.09.1776, war Bauer in Schnetzenhausen. 1835 beantragte er beim Königreich Württemberg, Oberamtei Tettnang, eine Konzession zum Führen einer Schildwirtschaft. Diesem Antrag wurde stattgegeben, die Urkunde erstellt und am 20. Oktober 1835 unterzeichnet. Somit hatte er die Erlaubnis, ein Wirtshausschild mit dem Namen "Krone" ans Haus anzubringen.
Franz-Josef Schraff, der Sohn von Johann-Evangelist Schraff, geboren am 02.04.1841 heiratete Maria Eberle und übernahm den Bauernhof samt Gastwirtschaft.
Maria Schraff, die Tochter von Franz-Josef Schraff, geboren 1875 heiratete 1899 den Bauer Josef Rueß.
Albert Rueß, der Sohn von Maria und Josef Rueß, geboren am 07.06.1905, heiratete Ida Hund, geboren am 08.12.1910. Aus dieser Ehe kamen 4 Kinder: Otto Rueß (geb. 06.08.1937), Renate Großmann, Ida Sauter und Tina Carle.
Otto Rueß heiratete am 17.05.1967 Marie-Luise Schöttle. Otto und Marie-Luise Rueß sind heutige Senior-Chefs der Krone. Ihre Kinder sind Guido Rueß, Diana Möller und Simone Leukhardt.
Guido Rueß übernahm 2009 den elterlichen Betrieb und ist heutiger Inhaber und Geschäftsführer. Er wird unterstützt von seiner Schwester Diana Möller.
Die Krone im Wandel der Zeit:
1970: Otto und Marie-Luise Rueß übernehmen den Gasthof mit Gaststube und ca. 25 Gästezimmern.
1971: Bau von 3 Kegelbahnen mit Hotelbar.
1972 : Aufgabe der Viehhaltung und Umbau des Stalls zum Obstlager. Auf der Liegewiese wird ein rundes Schwimmbad aufgestellt.
1973: Der hintere Gastraum wird umgebaut, es entsteht die Hubertusstube. Ausbau auf 70 Betten
1975: Eine Sauna und ein gemauertes Freibad werden gebaut
1978: Fertigstellung von Tennishalle und Tennisfreiplätze. Einbau einer Telefonanlage und Kauf eines Telexgerätes
1980: Die alte Scheune wird abgerissen und das Stammhaus um einen Neubau erweitert mit 20 Gästezimmer mit Farbfernsehen, Frühstücksraum mit Terrasse, Restaurantnebenraum (Florian- und Erkerstube) sowie 2 Tagungsräumen (Sitzungszimmer und Bankettzimmer). Insgesamt hat die Krone nun 110 Gästebetten.
1986: An Ostern wird der große Neubau eingeweiht: Das Haus Sonnbüchel mit 40 Gästezimmern, Hallenbad, neuer Sauna und Kronenbar. Die bisherige Bar wird zum Rebkeller umbenannt.
1988: Bau der Tiefgarage und Neugestaltung des Parkplatzes. Das Restaurants wird um die Ratsstube erweitert und die Kronenstube wird renoviert. Die Terrasse vor dem Frühstückraum wird zugebaut und der Frühstücksraum dadurch erweitert. In diesem Sommer findet der erste Mosthock statt.
1990: Die Stube und die Thekenanlage werden ausgebaut.
1991: Die Sauna wird um einen Whirlpool erweitert.
1992: Im April wird ein weiterer Neubau eingeweiht: Das Haus Silberdistel mit 31 Gästezimmern, 5 Tagungsräumen, Fitneßraum, Räume für Kosmetikstudio, Friseur und Fingernagelstudio
1993: Die allgemeine Rezession ist spürbar. Die Restaurantterrasse wird angelegt. Im Sommer wird der Kreisverkehr in Schnetzenhausen eingeweiht, die Krone stiftet die Linde, die den Kreisverkehr so markant macht. Im September treten wir der Hotelkooperation "Ringhotels" bei.
1994: Die Rezession hält an. Die ersten Gedanken und Zeichnungen zum Umbau der alten Rezeption entstehen.
1995: Die Planungen für den Neubau mit neuem Haupteingang, Lobby und Rezeption werden konkreter
1996: Das Brennhäusle wird gebaut. In den letzten Augustwochen wird der Altbau ausgeräumt, die Rezeption wird in einen Tagungsraum ins Haus Silberdistel verlegt und in der ersten Septemberwoche beginnt der Abriß.
1997: Diana Rueß kommt zurück in den elterlichen Betrieb nach Schnetzenhausen. Am 25. April findet die Eröffnung des Neubaus statt mit 13 Gästezimmern, großzügiger Lobby, neuer Rezeption, Wintergarten und Pianobar.
1998: Ein Jahr mit vielen internen Meetings, neuen Ideen und der Gründung des Arbeitskreises „Jugend im Unternehmen“. Simone Rueß beendet im Herbst ihre Auslands-aufenthalte auf Fuerteventura und in Mexico und kommt ebenfalls nach Hause zurück in den elterlichen Betrieb.
1999: Im Frühjahr wird die Saunalandschaft renoviert. Unter der Liegewiese entstehen Blockhaus-Sauna und Blockhaus-Sanarium. Das Freibad erhält ein schönes Gartenhaus.
Der Frühstücksbereich wird um eine Küchenzeile und Theke erweitert, so daß sich die Gäste nun frische Eierspeisen zubereiten lassen können.
Der Orchideenclub tauft eine neue Orchidee auf den Namen „Marie-Luise Rueß“. Das bisherige Sitzungszimmer wird neu bemalt und erhält den Namen Orchideenzimmer.
Guido Rueß beendet seine Ausbildung zum Hotelfachmann und unterstützt vorübergehend das Krone-Küchenteam.
1999: Die Millennium-Silvesterfeier wird ein großer Erfolg. Der Ball steht unter dem Motto „Eine Nacht in Venedig“. Die Sorge, dass Computer den Zahlensprung von '99 nach '00 nicht schafen, bleibt unbegründet und auch im neuen Jahrtausend funktioniert alles.
2000: Im Januar findet der erste "Azubitag" statt. Die Auszubildenden übernehmen am 15. Januar die Regie in den Bereichen Restaurant, Küche, Rezeption, Bar und Frühstück. Die Vorbereitungen für diesen Tag dauerten 3 Monate und es war ein großer Erfolg mit viel positiver Resonanz auch von Seiten der Fachpresse.
2001: Am 10. September beginnt das Ausräumen und der Teilabbruch des alten Stammhauses. Das Haus wird um ein Vollgeschoß erhöht und ist bis Weihnachten unter Dach.
Die Vorbereitungen für die Einführung des neuen Zahlungsmittels "Euro" beginnen, so dass alle Preise und Kassen ab 01. Januar umgestellt werden können.
2002: Am 01.01.2002 wird in Deutschland der Euro eingeführt und löst die DMark als Zahlungsmittel ab. Der Umrechnungskurs beträgt 1,95583 DM für 1 €. Auch in der Krone haben wir für unsere Gäste „Starter-Pakete“ vorbereitet, um DMark in Euro wechseln zu können.
Die 31 neuen Businesszimmer und die neue Tessiner Stube werden pünktlich zu Ostern fertig. Bis Pfingsten wurden auch die Außenarbeiten am neuen Haus sowie die überdachte Rosengarten-Terrasse fertig.
Am 01. August übernimmt Guido Rueß die Position des Restaurantleiters.
2004: Am 01. April wird die neue KOSMETIKOASE eröffnet. Am 01. September sind die neuen Tagungsräume „Jahreszeiten“, „Apfelblüte“ und „Sonnenblume“ sowie der neue Fitnessraum fertig gestellt.
2005: Unsere Auszubildende Melanie Graf wird Baden-Württembergische Jugendmeisterin bei den Hotelfachfrauen.
2006: Die Krone im WM-Fieber!
Vom 04. bis 23. Juni ist die Iranische Fussball-Nationalmannschaft zu Gast bei uns - mit sehr großem Presse- und Medienrummel sowie Sicherheitsauflagen. Es verläuft alles sehr harmonisch und problemlos. Leider verpassen die Spieler um Trainer Branco Invancovic den Einzug ins Achtelfinale.
Deutschland kommt überraschend Runde um Runde weiter und entfacht in Deutschland ein wahres Fan- und Flaggen-Inferno. Die Mannschaft um Trainer Jürgen Klinsmann wird verdient 3.
Weltmeister wird Italien, Vizeweltmeister Frankreich.
Im Dezember wird das Hallenbad um einen Wärme-Wintergarten erweitert.
2008: Das Jahresende ist überschattet von 2 Ereignissen: Unser Restaurantleiter Herrn Moosbrugger hat eine Woche vor Weihnachten einen sehr schweren Verkehrsunfall, den er nur durch ein Wunder fast unverletzt überlebte und Otto Rueß hat zur gleichen Zeit eine akute Operation am Herz, die zum Glück ebenfalls sehr gut verlaufen ist. Dadurch muß kurzfristig die gesamte Silvesterplanung und Geschäftsführung umorganisiert und gemeinsam gestemmt werden. Durch die tatkräftige Mitarbeit aller, ist dies gut gelungen und Silvester mit dem Thema "Casino Royal" war wieder ein großer Erfolg.
2009: Das Jahr der Betriebsübergabe und Strukturveränderung. Guido Rueß übernimmt zum 01. Januar den Hotelbetrieb von seinem Vater Otto Rueß und ist fortan Inhaber und Geschäftsführer. Seine Schwester Diana Möller ist weiterhin Teil der Geschäftsführung.
Beim 10. Azubitag stellen unsere Auszubildenden ihr neues "Azubi-Weinprojekt" vor. Durch die tägliche Arbeit im Restaurant inspiriert, entstand die Idee, einen eigenen Wein von der Traube bis zur Abfüllung zu begleiten. Als erstes musste ein Winzer gefunden werden, der bereit war, sein Wissen an die angehenden Hotel- und Restaurantfachleute weiterzugeben und diese auch im Weinberg mithelfen zu lassen. Schließlich sollten alle Arbeitsschritte live erlebt werden. Josef Gierer, ein bekannter Winzer aus Nonnenhorn am Bodensee, war sofort begeistert und konnte als Partner für diese Projekt gewonnen werden. Im Frühjahr 2008 war der erste Termin im Weinberg zum Rebenschnitt. Es folgten die Pflege, das Beobachten der Trauben und im Herbst schließlich die Lese. Auch beim Ausbau „ihres“ Weines durften die Auszubildenden dem Kellermeister über die Schulter schauen und erfuhren alles über Kelter, Gärung und Lagerung. Die Wochen danach waren sehr spannend. Durch die Verkostung des Weins in verschiedenen Reifestadien konnten die Azubis ihre sensorischen Fähigkeiten schulen. Bei der Namensgebung des Grauburgunders war Kreativität gefragt. Die Gedanken kreisten um drei wesentliche Begriffkombinationen: Reiz/Neugier, Versuch/unfertig, belebend/alkoholisch. Daraus entstand schließlich der Name: „Die Versuchung".
Pünktlich zu Ostern Anfang April sind das neue "Zeppelinzimmer" und die neue zusätzliche Frühstückstheke im Orchideenzimmer fertig.
Im September feiert Schnetzenhausen sein 1200jähriges Bestehen mit einem großen historischen Dorffest.
2010: Im Februar ist Baubeginn für die Erweiterung der Kosmetikoase. Es kommen 3 neue Behandlungsräume, ein schöner Wintergarten und eine Partnerbadewanne dazu.
2011: Im Januar erhalten alle Zimmer im Haus Silberdistel neue Teppichböden, Vorhänge und werden mit Klimaanlagen ausgestattet. Im März beginnen die Arbeiten für den Restaurant-Anbau. Im August können die neue Rosenstube und Winzerstube von den Gästen eingeweiht werden. Die Krone verjüngt sich und erhält ein neues Logo und einen neuen Internetauftritt.
2012: Die Pläne für die Erweiterung der Saunalandschaft und für den Neubau "Landhaus Krone" werden konkret und im Herbst beginnen die Bauarbeiten.
2013: Das neue "Landhaus Krone" wächst in die Höhe und 6 neue Kuschel-Suiten sowie 4 Doppelzimmer entstehen. Die Saunalandschaft wird erweitert um ein KönigsSalzSALARIUM, eine Tee-Lounge mit Kamin, einen Ruhe-Raum mit Wasserbetten und einen Ruhe-Pavillon mit Blick auf die Liegewiese.
2015: Im Januar und Februar beginnen wir mit der Renovierung unseres Hauses Sonnbüchel. Wir erneuern 37 Bäder und bauen begehbare Duschen und Geberit Aqua-Clean-WCs ein. Damit sind wir eines der wenigen Hotels, die mit dieser modernen WC-Technik ausgestattet sind.
2016: Auch in diesem Jahr stehen zahlreiche Renovierungen an. Die Küche erhält eine neue Decke und Lüftungsanlage. Die Zeit der "Standardzimmer" ist vorbei. Im Stammhaus renovieren wir die letzten 5 "alten" Zimmer. Unsere Saunalandschaft erhält ein neues Ambiente mit Boden- und Wandfliesen und neuer Farbgestaltung. Wir sind überzeugt, dass unsere Kegelbahnen weiterhin Bestand haben sollen. Deshalb investieren wir und Bahn 1+2 erhalten einen neuen modernen Belag.
2017: Direkt nach Dreikönig beginnen wir, die Zimmer in unserem Haus Sonnbüchel zu entkernen. Im vergangenen Jahr hatten wir die Bäder erneuert und nun ist die gesamte Inneneinrichtung an der Reihe. Es ist ein großer Aufwand mit knappem Zeitfenster, der sich aber lohnt. Am 24. März können die ersten Gäse in den neuen "Sonnenzimmer" wohnen.
2018: Die Planung für die Erweiterung von Frühstücksraum und Restaurant laufen auf Hochtouren.
2019: Und wieder nach Dreikönig rollen die Bagger an. Die Parkplätze am Kreisverkehr verschwinden und der Abriss der "Erkerstube" beginnt. Im August können wir unser neues Bodenseezimmer und im September die neue Kronenstube eröffnen.
Unsere Auszubildende Alina Kellner wird Deutsche Jugendmeisterin im Hotelfach.
2020: Das Jahr beginnt überdurchschnittlich gut. Wir freuen uns über den guten Saisonstart und planen einen Sommer mit vollem Haus.
Doch Ende Februar erreichen uns die Nachrichten über die zu schnelle Verbreitung eines neuen Virus: Corona SARS-Cov-2.
Anfang März überschlagen sich die Meldungen fast täglich: am 16.03. schließen die Schulen, am 17.03. schließen alle Sportstätten, am 19.03. schließen wir das Restaurant und am 20.03. beginnt der Lock-Down und wir müssen auf staatliche Anordnung das ganze Hotel schließen. Der gesamte Betrieb geht in Kurzarbeit. Das öffentliche Leben kommt völlig zum erliegen, die Regale in den Supermärkten werden leergekauft, Toilettenpapier und Desinfektionsmittel sind nicht mehr zu bekommen und wir alle verbringen das Oster-Wochenende bei schönstem Wetter zuhause.
Ab 19.04. dürfen die ersten Geschäfte wieder öffnen, doch der Lock-Down für die Hotellerie endet erst Ende Mai.
Am 29. 05. starten wir mit völlig neuen Bedingungen: Maskenpflicht, Abstandsregeln, Hygieneregeln, kein Salatbuffet, neu gestaltetes Frühstücksbuffet ... Doch alles klappt gut - jeder im Team gibt sein Bestes und die Gäste honorieren den höheren Aufwand. Nach verhaltenen Buchungen im Juni sind wir froh, dass Urlaubsgäste im Juli und August wieder gerne an den Bodensee reisen.
Im Herbst trifft uns die neue Corona-Welle und alle Hotels und Restaurants müssen am 02. November erneut in den Lock-Down, der von Woche zu Woche und von Monat zu Monat verlängert wird.
2021: Wir nutzen die Corona-Zeit und renovieren im Haus Silberdistel alle Bäder auf zwei Etagen.
Die Hotellerie und Gastronomie kehrt erst am 28. Mai aus dem langen Lock-Down zurück, mit Hygienekonzept und Maskenpflicht.
Dank unserer bekannten Bodensee-Region bekommen wir eine sehr gute Sommer-Saison.
Die Vorbuchungen für Weihnachtsfeiern übertreffen die Vorjahre, doch aufgrund der nächsten Corona-Welle und der 2G-Regelung ab 03. November werden alle Veranstaltungen wieder storniert. Und auch unsere Krone-Weihnachtsfeier kann im zweiten Jahr nicht stattfinden. Aber wir bleiben gewohnt optimistisch, sind zuversichtlich und feiern mit unseren Gästen einen ruhigen, aber sehr stimmungsvollen Jahreswechsel - ohne Tanz und ohne Feuerwerk, aber mit einer schönen "Reise um die Welt" incl. Weinreise, festlichem Menü und Open-Air-Bar.
Unser Küchenchef Ulrich Lorber geht am 31.12. nach 30 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand und der bisherige Souschef Marcus Kaisner übernimmt erfolgreich die Küchenleitung.
2022: Nach einem Jahr Pause ist endlich wieder Azubitag! Der 03. April steht unter dem Motto "Casino Krone" und wird ein großer Erfolg.
An Ostern eröffnen wir unsere neu renovierten Business-Zimmer.
Am 03. April fällt die Maskenpflicht und der Impfnachweis für Gäste, ab 12. Mai muss auch im Team keine Maske mehr getragen werden und wir erleben einen Sommer mit Schönwetter von Juli bis September. Am 24. Mai beginnt der dramatische Krieg in der Ukraine und wirkt sich auf alle Lebenssituationen aus.
2023: Im Januar wird in Friedrichshafen die Gästekarte ECHT BODENSEE CARD eingeführt und die Gäste können im Rahmen der Kurtaxe kostenfrei mit Bus und Bahn fahren.
In diesem Jahr werden wir mit dem Umweltsiegel "Greensign Level 4" ausgezeichnet.
Dank unseres tollen Teams und den guten Bewertungen auf Kununu erreichten wir im Ranking von ZEIT ONLINE und Kununu Platz 1 im Bereich Hotel und Freizeit.
Das Jahr ist stark geprägt von Inflation und Heizungskrise. Die Kosten für Energie und Lebensmittel steigen um bis zu 20%.
2024: Nach 3-König beginnen wir mit der Renovierung der Zimmer "Wintergarten" und es entstehen 13 wunderschöne neue Zimmer "Rosengarten".
Unsere Auszubildenden nehmen sehr erfolgreich am Ringhotels-Wettbewerb "Kochtalente & Servicetalente" teil. Jil Fischer wird Siegerin bei den Servicetalenten und Mia Valter erreicht bei den Kochtalenten den 2. Platz.
Wir übernehmen Verantwortung
Nachhaltigkeit
Unser Leitbild
Wir nehmen die Verantwortung für unser Handeln wahr und streben danach, eine positive und nachhaltige Veränderung in der Welt zu bewirken. Unser Unternehmensleitbild bildet die Basis für unsere Entscheidungen, unsere Strategie und unsere tägliche Arbeit.
1. Menschenrechte: Wir achten die Menschenrechte in all unseren Geschäftsaktivitäten und engagieren uns für deren Schutz und Förderung. Wir bieten sichere und faire Arbeitsbedingungen an und respektieren die Rechte unserer Mitarbeiter, Lieferanten und Kunden.
2. Umweltschutz: Wir setzen uns für den Schutz und die Erhaltung der Umwelt ein. Wir minimieren unseren ökologischen Fußabdruck, reduzieren Emissionen und Abfälle, fördern den Einsatz erneuerbarer Energien und setzen auf umweltfreundliche Technologien und Materialien.
3. Gute Arbeitsbedingungen: Wir bieten unserem Team eine sichere, gesunde und inspirierende Arbeitsumgebungen. Wir fördern Chancengleichheit, Respekt, Vielfalt und Inklusion. Wir investieren in Schulung und Entwicklung, um das Potenzial unseres Teams zu fördern.
4. Nachhaltiger Einkauf: Wir wählen unsere Lieferanten und Materialien sorgfältig aus und bevorzugen Partner, die nachhaltige Praktiken und höchste ethische Standards in ihrer Lieferkette aufweisen. Wir unterstützen lokale Lieferanten und legen Wert auf Transparenz und Rückverfolgbarkeit unserer Produkte.
5. Risikomanagement: Wir implementieren ein umfassendes Risikomanagement, um potenzielle Risiken zu identifizieren, zu bewerten und zu minimieren. Wir setzen auf eine verantwortungsvolle Unternehmensführung und streben eine nachhaltige finanzielle Performance und Unternehmensstabilität an.
6. Gesellschaftliches Engagement: Wir engagieren uns aktiv in der Gemeinde und tragen dazu bei, deren Entwicklung und Wohlergehen zu fördern. Wir unterstützen gemeinnützige Organisationen, setzen uns für soziale Initiativen ein und fördern ehrenamtliche Aktivitäten.
7. Soziokulturelle Aspekte: Wir respektieren die lokalen Traditionen, Kulturen und Bräuche in unseren Aktivitäten und nehmen Rücksicht auf soziokulturelle Besonderheiten. Wir pflegen den Dialog mit unseren Gästen und unserem Team und berücksichtigen deren Bedürfnisse und Erwartungen.
8. Wirtschaftlichkeit: Wir streben langfristiges und nachhaltiges Wachstum an und tragen zur wirtschaftlichen Entwicklung bei. Durch effizientes Ressourcenmanagement und kontinuierliche Verbesserungsprozesse schaffen wir Wert für unsere Gäste, unser Team und die Gesellschaft als Ganzes.
Unser natürliches und kulturelles Erbe
Die Bodenseeregion ist für ihre wunderschöne Landschaft bekannt. Der Bodensee selbst ist einer der größten Binnenseen Europas und ein großer Trinkwasserspeicher. Die Ufer des Sees sind von malerischen Städtchen und Dörfern geprägt, umgeben von sanften Hügeln, Weinbergen und Obstgärten.
Die Region beherbergt eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt. Der Bodensee ist Lebensraum für eine Vielzahl von Wasservögeln, Fischen und Insekten. In den angrenzenden Naturschutzgebieten wie z.B. dem Eriskircher Ried kann man seltene Vogelarten und Pflanzen beobachten und die naturbelassenen Uferbereiche erkunden.
Friedrichshafen entstand 1811 und ist eng mit der Geschichte der Zeppelin-Luftschifffahrt verbunden.
Die Industrialisierung Friedrichshafens ist vor allem von Ferdinand von Zeppelin geprägt. Der in Konstanz geborene Graf siedelte in den letzten Jahren des 19. Jahrhunderts die Produktion seiner Starrluftschiffe, der Zeppeline, hier an. Am 2. Juli 1900 erhob sich die 128 Meter lange LZ1 in der Manzeller Bucht zum ersten Mal von der Startfläche. Der Begeisterung der Deutschen für die Luftschifffahrt war es zu verdanken, dass das gesamte Projekt trotz einiger Fehlversuche dennoch fortgesetzt wurde. Das Zeppelinmuseum am Hafen von Friedrichshafen bietet eine faszinierende Ausstellung über die Geschichte der Zeppeline und ihre Bedeutung für die Luftfahrt.
Schnetzenhausen wurde 809 als „Snezzinhusin“ erstmals erwähnt und ist somit 1000 Jahre älter als Friedrichshafen. Im 11. Jahrhundert hatte das Kloster Petershausen, nach 1200 die Klöster Weißenau und Löwental sowie die Stadt Buchhorn Besitzungen. Am 1. April 1937 wurde Schnetzenhausen nach Friedrichshafen eingegliedert.
Unser Nachhaltigkeitsmanagement
Wasser
Perlatoren für Dusch- und Waschtischarmaturen.
Stopp-Taste bei WC-Spülungen.
Verwendung von umweltverträglichen Reinigungsmitteln.
Wassersparende Spül- und Waschmaschinen.
Handtuchwechsel und Wäschewechsel kann vom Gast abbestellt werden.
Keine Bewässerung von Wiesen.
Energie
Sonnen-Energie: große PV-Anlage auf dem Dach unserer Tennishalle
Heizenergie aus ressourcensparender Quelle. Wir verfügen über 2 Blockheizkraftwerke.
Wärmerückgewinnung.
Einsatz von Energiesparleuchtmitteln.
Licht, Lüftung und Klima nur dann eingeschaltet, wenn es benötigt wird.
Abfall
Vermeidung von Einwegverpackungen.
Einsatz von Großgebinden (Holzkiste anstatt Folie) in der Küche und bei Getränken.
Duschgel und Shampoo in Spendern.
Mülltrennung.
Einkauf
Verwendung von regionalen und saisonalen Produkten.
Verzicht auf Fertigprodukte und Konservierungsstoffe.
Kurze Lieferwege durch regionale Lieferanten.
Qualität vor Quantität.
E-Mobilität
Ladesäulen für E-Autos
E-Bike-Verleih
Wirtschaftliche und soziale Verantwortung
Einsatz von örtlichen Handwerkern bei Reparaturen und Neuanschaffungen.
Wir sind ein erfolgreiches Unternehmen aufgrund einer permanenten Weiterentwicklung.
Unserem Team bieten wir Sicherheit. Wir sind ein faier und verlässlicher Arbeitgeber.
Betriebliches Gesundheitsmanagement.
Wir leben unsere Arbeitgeber-Werte
Echt HeimatGenuss erleben
Ringhotels
Für Ringhotels ist Heimat mehr als nur ein Ort oder eine Herkunft: Heimat steht für die Beziehung zwischen Mensch und Raum, für den Charakter und die Identität des Hauses und für das Gefühl, mit seiner Umgebung verwurzelt zu sein. Diese Verbundenheit mit der Region steht bei uns im Mittelpunkt. Unser Kernversprechen ist „Echt HeimatGenuss erleben“. Schließlich ist jedes der privat geführten Hotels ein echtes Unikat, in dem Sie die persönliche Handschrift der Gastgeber und den regionalen Bezug spüren. Dabei ist nicht nur Kreativität, sondern auch Tradition im Spiel. Viele der Häuser werden seit Generationen von einer Familie geführt. Sie verleihen ihrer Heimatverbundenheit immer wieder auf's Neue Ausdruck, ob in den regionalen und saisonalen Gerichten der Küche, im lokaltypischen Ambiente der Räumlichkeiten oder den täglichen Aktivitäten.
Unsere Mission
Wir setzen auf die Kraft der Gemeinschaft und helfen den Hoteliers dabei, sich den Herausforderungen der modernen Hotellerie zu stellen. Gemeinsam setzen wir auf nachhaltige Praktiken, fördern Innovationen und unterstützen den Generationswechsel, um so nicht nur das Bestehen, sondern vor allem das Wachstum unserer Hotels zu gewährleisten. Unsere Werte: Vertrauen, Verbindlichkeit und Kommunikation auf Augenhöhe sind die Säulen unserer Gemeinschaft. Wir bewahren die Essenz der Gastfreundschaft, die Vielfältigkeit der deutschen Hotellandschaft und fördern das lebendige Miteinander.
Wir sind Ringhotels